
Einfach mal loslegen und sehen, was passiert oder die Marke strategisch entwickeln?
Im Zweifelsfall beides! Fans agiler Arbeits- und Entwicklungsweisen halten viel davon, auch mit einem noch nicht 100 % ausgereiften Angebot an den Start zu gehen, um zu sehen, wie sich der Markt verhält. Es ist günstig, sich dafür einen kleinen Teil der Zielgruppen vorzunehmen und nicht gleich den ganz großen Aufschlag zu planen. Ein Test unter Freunden und Bekannten kann hilfreich sein.
Gleichzeitig sollte aber die Identität der Marke entwickelt werden, denn es sind in der Regel fünf Dinge, die die Leute von einer Marke wissen wollen: „Wer will mir was verkaufen, wie oder warum hat er es hergestellt, warum bietet er es an, was habe ich davon?“ Nicht immer in der gleichen Gewichtung, aber im großen und ganzen geht es um das Vertrauen, das sich aus der beruhigenden Beantwortung dieser Fragen ableiten lässt. Im Workshop sprechen wir (neben vielen anderen Dingen) über das Who, das How, das Why, das What und den Purpose.
In einer Zeit, in der es einfach nicht mehr reicht, seine Waren oder Dienstleistungen ins Regal oder auf die Website zu stellen und zu hoffen, dass irgendjemand sie kaufen wird, ist es günstig, eine glaubens- und vertrauenswürdige Marke zu sein. Deren willkürfreie, strategische Entwicklung ist komplex, aber mit den richtigen Tools jederzeit möglich.
Systematisch und intuitiv gleichzeitig hat uns Christian Frick im Markenworkshop durch all die marketingtechnisch wichtigen Fragen geführt. Das Ergebnis erzeugt in uns Ruhe, Gelassenheit und Klarheit. Wann immer uns der kommunikationstechnische rote Faden droht abhanden zu kommen, holen wir diese Unterlagen wieder hervor und wie magisch stellt sich erneut Klarheit und Ruhe ein. Die Ergebnisse haben Bestand und gleichzeitig regen sie uns zum laufenden Weiterdenken und Weiterentwickeln an." Barbara Küchler, Inhaberin Integral Change